Hochfrequente Surveillance von Indikatoren psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland – Entwicklungen von 2022–2023

Die zwischen 2019 und Mitte 2022 beobachteten negativen Entwicklungen der psychischen Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland setzten sich bis etwa Spätsommer 2022 fort. Die erneut verschlechterte Lage hielt anschließend bis Mitte Mai 2023 an. Von der letzten Verschlechterung scheinen insbesondere Frauen und die jüngeren Altersgruppen (18–29 und 30–44 Jahre) betroffen gewesen zu sein, wobei sich in allen Geschlechter- und Altersgruppen negative Entwicklungen seit 2019 zeigen.

Hochfrequente Surveillance von Indikatoren psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland – Entwicklungen von 2022–2023

03.08.2023, Fachartikel, Deutsch

Schlüsselwörter

  • Selbsteingeschätzte psychische Gesundheit
  • Depressive Symptome
  • Angstsymptome
  • Surveillance
  • GEDA